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Qualitätsleitziele

Qualitätsleitziele für Seminarveranstaltungen

  1.  Die Seminarveranstaltungen sind von einem Klima der Offenheit, des Vertrauens und der Wertschätzung geprägt. Hierfür tragen alle Beteiligten Verantwortung und es wird hierzu regelmäßiges Feedback eingeholt.
  2.  Inhalt und Gestaltung der Seminarveranstaltungen werden in Form einer Agenda transparent gemacht. Die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden abgefragt.
  3. Die Ziele der Seminarveranstaltung in Bezug auf die Ausbildungsstandards werden transparent gemacht und die Zielerreichung wird am Ende der Veranstaltung einschätzt.
  4. Die Inhalte der Seminarveranstaltungen sind für die aktuelle und zukünftige Praxis der Teilnehmenden relevant und hilfreich. Praxis und Theorie werden miteinander verzahnt und reflektiert.
  5. Die methodische Gestaltung ist im Hinblick auf Ziele, Inhalte und Teilnehmer angemessen. Vielfältige Lernstrategien und/oder fachspezifische Arbeitsweisen werden angewandt und für den Einsatz in der Schulpraxis reflektiert.
  6. Die bereitgestellten Arbeitsmaterialien sind im Hinblick auf die Ziele und Inhalte sachgerecht aufgearbeitet und strukturiert und stehen auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung.
  7. Die in den Seminarveranstaltungen zur Verfügung stehende Zeit wird von den Beteiligten verantwortlich genutzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren einen Lernzuwachs und es werden Möglichkeiten zum Kompetenzzuwachs angeboten.
  8. Auch die Seminarveranstaltungen unterstützen durch Anwendungs-, Lern- und Reflexionsangebote die Teilnehmenden bei der Weiterentwicklung ihrer Lehrerpersönlichkeit

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Qualitätsleitziele für die Unterrichtsnachbesprechung

  1. Die Unterrichtsnachbesprechung ist von einer wertschätzenden Atmosphäre geprägt.
  2. Struktur, Ablauf und zeitlicher Rahmen der Unterrichtsnachbesprechung werden transparent gemacht.
  3. Allen Anwesenden wird von dem/der LBA die Möglichkeit geboten, sich in das Gespräch einzubringen.
  4. In der Unterrichtsnachbesprechung werden Schwerpunkte festgelegt.
  5. Die Unterrichtsnachbesprechung basiert auf der Handreichung „Fokus Unterrichtsbewertung“ sowie den Adaptionen der jeweiligen Fachdidaktiken.
  6. Gelungene Aspekte der Unterrichtsstunde und Stärken des/der LA/LA’in werden her- vorgehoben und gewürdigt. Kritikpunkte werden sachlich, klar, konkret und
    konstrutiv benannt.
  7. Ausgehend vom Planungskonzept werden ausgewählte Aspekte des unterrichtlichen Handelns gemeinsam analysiert und reflektiert. Alternativen werden angesprochen
  8. Die Unterrichtsnachbesprechung berücksichtigt den Ausbildungsstand des/der LA/LA’in.
  9. Konkrete Schritte des/der LA/LA’in in ausgewählten Arbeits- und Entwicklungsfeldern werden gemeinsam erörtert. Hierzu werden Handlungsempfehlungen gegeben.
  10. Der/die LBA erstellt zeitnah - d.h. in der Regel innerhalb von 14 Tagen - ein Ergebnis- protokoll der ersten Unterrichtsnachbesprechung. Die Ergebnisprotokolle der
    zweiten und dritten Unterrichtsnachbesprechung erstellt der/die LA/LA’in selbst.
  11. Der/die LA/LA’in erhält die Möglichkeit zum Feedback in Bezug auf die Unterrichtsnachbesprechung.

 

 

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